Heilungen von Alkoholabhängigkeit

Heilung von Alkoholsucht

Heilung von Alkoholsucht

H. W. (62), Mödling (Österreich)

In meiner Familie gehörte Alkohol zum täglichen Leben. Ich selber begann mit ungefähr 15 Jahren zusammen mit meinen Freunden ebenfalls Bier und Wein zu trinken.

Nachdem ich mich selbstständig gemacht hatte, stellte ich 1982 für einen Tag in der Woche einen Mitarbeiter ein. Der Tagesablauf entwickelte sich so, dass wir den Tag mit einem „Frühstücksbier“ begannen. Im Laufe der Zeit verbrachten wir gelegentlich – anstatt an diesem Tag gemeinsam zu arbeiten – unsere Zeit trinkend im Lokal, manchmal bis in den späten Abend. Die übrigen Tage verbrachte ich arbeitend im Büro, wo ich unregelmäßig zwei bis drei Flaschen Bier trank. Außerhalb der Arbeitszeit bestand an diesen Tagen mein Alkoholkonsum aus drei Flaschen Bier und fünf Gespritzten. 

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

Heilung von Alkoholabhängigkeit

A. v. R. (64), Rotterdam (Niederlande)

Ich trank gelegentlich abends ein bis zwei Bier zur Gemütlichkeit. Die Menge an Alkohol nahm im Laufe der Jahre zu, bedingt durch aussichtslose Situationen in meinem Leben. Ab Sommer 1998 trank ich manchmal 30 bis 40 Gläser Bier. 1982 verlor ich meine Arbeitsstelle, damit den Kontakt zu meinen Kollegen, bekam eine Invalidenrente. Es folgte die Scheidung von meiner Frau und die Trennung von den Kindern, die ich über 20 Jahre nicht sehen durfte. Ich fühlte mich ohnmächtig und sehr traurig. Dadurch begann ich zu saufen. Ich konnte das nicht mehr trinken nennen.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit und Depressionen

John Leiker (54), Buffalo (USA)

Kurz nach meinem 18. Geburtstag (1968) begann ich Bier und Schnaps zu trinken. Jeden Tag von Montag bis Sonntag trank ich 12 bis 17 Bier. Es war damals normal für mich, von der Arbeit nach Hause zu kommen, mich umzuziehen, zu meiner Stammkneipe zu gehen und dort bis 3 Uhr früh zu bleiben, dann um 7 Uhr aufzustehen und jedes Mal mit einem schrecklichen Kater zur Arbeit zu gehen. Ich war damals in der Baubranche tätig. Dies geschah Tag für Tag. So wurde es zum Muster meines Lebens. Ich kann mir heute nicht vorstellen, wie ich 35 Jahre überleben konnte mit so einem exzessiven Alkoholkonsum.

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Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit (Politoxikomanie)

Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit (Polytoxikomanie)

I. M. (47), Uelzen (Deutschland)

Mein Vater starb, als ich 8 Jahre alt war. Meine Mutter ließ mich sehr behütet aufwachsen. Als ich älter wurde, brachte das Konfrontationen mit sich. Bei mir schlug sich das in Depressionen und Unruhe nieder. Deswegen hat mein Hausarzt mir Tranxilium gegeben. Mit etwa 13 Jahren kam ich zum ersten Mal mit Drogen in Kontakt. Nach der Schule war immer die Gelegenheit, das Warten auf den Bus mit einem Joint zu überbrücken. Es wurde in unserer Clique Geld zusammengeschmissen, und jeder bekam etwas ab. Auch Aufputschmittel wie AN1 lernte ich dadurch kennen. Meine Mutter wusste davon nichts. Nach einem heftigen Streit mit ihr nahm ich eine ganze Packung Tranxilium zu mir. Ich wollte meinem Leben ein Ende setzen. Aber ich wachte am nächsten Morgen wieder auf und ging auch zur Schule.

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Heilung von Alkohol- und Tablettenabhängigkeit und Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren

S. T. (53), Springe (Deutschland)

Nach dem Tod meiner Schwester im Jahr 1974 hatte ich 22 Jahre starke Magenbeschwerden mit Geschwüren (Ulcus). Wegen der starken Schmerzen wurden mir Tabletten und Spritzen verschrieben. Weil keine Besserung eintrat, wurden in regelmäßigen Abständen Magenspiegelungen gemacht. Die Diagnose lautete: „Chronisches Magen- und Zwölffingerdarmgeschwürsleiden“. Ich müsste mich damit abfinden, dass die Geschwüre trotz der Tabletten immer wiederkämen. Nach 20 Jahren Schmerzen (1994) war ich ganz unten und hatte keine Hoffnung mehr. Da habe ich mich mit Alkohol wieder in Schwung gebracht. Mit Wein fing ich an. Dann folgte Schnaps, schließlich trank ich täglich bis zu 0,7 l davon. Durch den täglichen Alkoholkonsum wurde ich unzuverlässig und verlor meine Arbeitsstelle. Zusätzlich nahm ich täglich jede Menge Schmerz- und Beruhigungstabletten ein, u. a. Valium.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

U. H. (33), Freising (Deutschland)

Seit dem 17. Lebensjahr trank ich regelmäßig Alkohol, meist Bier, generell so viel, bis ich nicht mehr konnte. Ich trank schon morgens. Da ich meine Lehre abgebrochen hatte und immer wieder längere Zeit arbeitslos war, häuften sich meine Schulden wegen des Alkoholkonsums. Ich wurde durch das Trinken aggressiv und hatte Beziehungsprobleme. Als ich schließlich wieder Arbeit fand, trank ich auch dort regelmäßig ein paar Flaschen Bier und zu Hause bis zu einer Flasche Wein, zwischendurch einige Glas Schnaps.

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Heilung von Alkohol- und Medikamentenmissbrauch

E. S. (48), Bremerhaven (Deutschland)

Aufgrund persönlicher Probleme –- ich war alleinerziehende Mutter und hatte eine schwere Arbeit – trank ich seit dem 27. Lebensjahr (1981) regelmäßig Alkohol. Täglich nahm ich dazu Beruhigungs- und Schlaftabletten, doppelt so viele wie verordnet. Mehreren Entzügen zu Hause folgte nach zwei, drei Monaten stets ein Rückfall. Während dieser Trinkphasen nahm ich zwei, drei Wochen lang täglich ein bis zwei Flaschen Wodka zu mir. Sonst ängstlich und depressiv, wurde ich, wenn ich trank, aggressiv. Ich hatte starke Schlafstörungen.

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Heilung von Tabak- und Alkoholabhängigkeit

J. B. (59), Bielefeld (Deutschland)

Etwa 33 Jahre lang rauchte ich Zigaretten, schließlich bis zu 60 Stück am Tag. Nächtliches Husten störte meinen Schlaf; ich wurde nervös und reizbar. Bei körperlichen Belastungen geriet ich in Atemnot. Zuletzt musste ich bei mehr als zehn Treppenstufen eine Verschnaufpause einlegen.

Seit dem 19. Lebensjahr trank ich regelmäßig zwei- bis dreimal in der Woche Alkohol. Die Menge steigerte sich im Lauf der Jahre bis auf eine Flasche Wein oder eine halbe bis schließlich eine Flasche Weinbrand pro Abend. Aus Angst vor Entdeckung trank ich meist nur freitags bis sonntags. In den letzten fünf Jahren habe ich immer wieder versucht, mit dem Trinken aufzuhören. Doch nach sechs, sieben Tagen griff ich jedes Mal wieder zur Flasche.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

R. S. (59), Bremen (Deutschland)

Seit meinem 16. Lebensjahr habe ich Alkohol getrunken. Zum Beispiel trank ich bei einer Verlobung 21 Gläser Korn. Danach habe ich nichts mehr gemerkt. Ich trank auch bei geselligen Anlässen wie z. B. Kirmes oder Schützenfest, aber vor allem allein im Elternhaus, z. B. Südwein oder Bier. Während meiner Bundeswehrzeit 1963-66 habe ich besonders an den Wochenenden eine Flasche Wermut getrunken. Besonders stark und fortwährend trank ich in den 30er Jahren meiner aktiven Handelsschifffahrtszeit. Ich begann mit 24 Jahren auf einem Hochsee-Fischdampfer und hörte im April 1996 mit 53 Jahren auf einem Containerschiff auf.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

G. F. (39), Köln (Deutschland)

Bereits im Alter von 15 Jahren kam ich durch meine Freunde mit Alkohol in Berührung. An Wochenenden und auf Partys trank ich häufig Bier. Bis zum 20. Lebensjahr steigerte sich der Alkoholkonsum stetig, sodass ich regelmäßig mindestens einmal in der Woche Bier trank, bis ich einen Vollrausch hatte. Während meiner Bundeswehrzeit (1985 bis 1989) steigerte sich der Bierkonsum auf ein Quantum von bis zu 20 Flaschen Bier pro Tag. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir keine Gedanken über Sucht gemacht. Der „Suff“ gehörte für mich einfach zu einem richtigen Soldaten dazu. Als „Nichttrinker“ war man ein Außenseiter. Ob ich zu diesem Zeitpunkt bereits abhängig war, kann ich nicht genau sagen, da ich in dieser Zeit nie länger als drei Tage ohne Alkohol war. Im Dienst habe ich nie getrunken. Gleich nach dem Dienst schlug ich aber mit dem Leergut unter dem Arm den Weg zum Supermarkt ein, um neues Bier zu kaufen.

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A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit sowie von Depressionen

A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Im Jahr 1986, mit 27 Jahren, fing ich an, Haschisch zu rauchen. Zwei Jahre später kam LSD dazu. Nach meiner Scheidung war ich zwei Jahre mit einer anderen Frau zusammen. Als das auch in die Brüche ging, wurde ich sehr depressiv. Ich war lustlos, leicht reizbar, ständig müde und fühlte mich oft niedergeschlagen. Die erste Trennung hatte ich noch nicht ganz verkraftet, schon folgte der nächste Trennungsschmerz. In dieser Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mit harten Drogen (Heroin, Kokain) zu tun hatten. Nach einiger Zeit zog ich auch mal eine Nase Kokain. 

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

W. J. (44), Blieskastel (Deutschland)

Ich trank 20 Jahre lang regelmäßig Alkohol. Nicht unbedingt während der Woche, jedoch immer am Wochenende. Ich war einer jener sogenannten „Quartalssäufer“. Während meiner Arbeitszeit trank ich nicht, auch nicht, um Probleme zu bewältigen. Dabei habe ich Alkohol stets gemieden, da ich gemerkt habe, dass ich nach Alkoholgenuss nicht klar denken konnte und auch keine Lust mehr zum Arbeiten hatte. Meine Zeit kam nach Feierabend.

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Heilung von langjähriger Alkoholabhängigkeit

P. B. (66), Split (Kroatien)

Mit 17 begann ich Alkohol zu trinken. Der Konsum steigerte sich in den letzten Jahrzehnten auf durchschnittlich zwei Liter täglich (Slivovitz und Weinbrand). 1991, mit 60 Jahren, hörte ich wegen blutender Speiseröhrengeschwüre für zwei Jahre mit dem Trinken auf. Doch in den Jahren darauf trank ich allen Warnungen zum Trotz weiter: täglich je drei Glas Slivovitz und Weinbrand, fünf Bier und zwei Liter Wein. Ich konnte einfach nicht aufhören.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

R. B. (46), Rotterdam (Niederlande)

Seit meinem 20. Lebensjahr trank ich regelmäßig Alkohol, ab dem 30. Lebensjahr 11 bis 12 Halbliterflaschen Bier pro Tag und im Winter auf meiner Arbeit (Hafenarbeit) einen Schuss Alkohol im Kaffee oder Tee. Seit 1985 nahmen meine Probleme (Stimmungsschwankungen, Depressionen, Aggressivität, Nervosität) in großem Umfang zu. Ich hatte manchmal keinerlei Zeitbegriff mehr. Wegen der Probleme zu Hause ist meine Frau mit den Kindern ausgezogen.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

I. B. (63), Verviers (Belgien)

Im Jahre 1970, im Alter von 30 Jahren erhielt ich eine Arbeitsstelle in einem Café und trank dort täglich Alkohol (ca. 10 Gläser oder mehr pro Tag, Bier, Whisky, Martini ...). Im Alter von 40 Jahren wechselte ich den Arbeitsplatz und arbeitete nun in einer großen Fabrik. Nach der Arbeit ging ich oft ins Café und trank einige Gläser (Bier und andere alkoholische Getränke). Wenn ich danach nach Hause kam, trank ich dort weiter. Im Laufe der Jahre nahm der Alkoholkonsum immer mehr zu. Als mein Sohn heiratete und von zu Hause auszog, ich war 46 Jahre alt, steigerte sich mein Alkoholkonsum nochmals.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit (Fremdhilfe)

S. V. (56), Sittard (Niederlande), über ihre Nachbarin

Wir bekamen im März 2000 neue Nachbarn. Die Frau lag ständig im Bett und stand nur auf, um Alkohol zu trinken. Den ganzen Sommer lang sah man sie nie auβerhalb ihrer Wohnung. Wenn deren Balkontür aufging, war der Gestank der Bierluft kaum zu ertragen. Dauernd wurde Alkohol gekauft; täglich eine Kiste Bier. Wenn ihr Sohn zu ihnen kam, brachte der auch noch Bier mit. Auch jeder, der sie besuchte, trank Alkohol. Der Mann arbeitete den ganzen Tag.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit (Fremdhilfe)

J. P. (67), Zgierz (Polen), über ihren Sohn

Mein Sohn trank seit einigen Jahren täglich 2 Flaschen Bier und dazu noch eine Menge Schnaps. Die genaue tägliche Menge ist mir nicht bekannt, doch ich habe immer kleine Schnapsflaschen bei ihm gesehen. Kein Zureden half. Ein bis zwei Tage half es, dann fing er wieder an zu trinken. Ich wusste nicht, was ich in dieser Hinsicht machen sollte. Ich erkundigte mich auch nach den „Anonymen Alkoholikern”. Dort sollte er sich melden, um Hilfe zu suchen. Doch er ging nicht hin. Seine Ehe hing auch nur an einem Faden. Die Situation war kritisch, seine Frau sprach von Scheidung.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

H.-P. W. (54), Bielefeld (Deutschland)

Im Jahre 1993 begann ich, regelmäßig am Wochenende bis zu fünf Liter Bier am Tag zu trinken. Ich „ballerte mich zu”, d. h. ich war dann betrunken. In der Woche rührte ich damals kaum Alkohol an, nur am Wochenende und hatte das für mein Empfinden gut im Griff. Ab 1996 änderte sich das. Ich stellte den Alkoholkonsum auf anderthalb bis zwei Liter Bier täglich um und war nun nicht mehr betrunken. Ich hatte mich daran gewöhnt. Das letzte Mal war ich 1996 richtig betrunken.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

E. P. (55), Modena (Italien)

Im Jahr 1992 befand ich mich in einer sehr schwierigen Zeit. Meine Mutter war gestorben, und ich musste mich um meinen sehr alten Vater kümmern. Mein Vater war wegen seiner Erblindung Invalide und hatte einen sehr schwierigen Charakter. Darüber hinaus hatte ich meine eigene Familie zu versorgen, meinen Mann und zwei Söhne, dazu noch meine Arbeit. Ohne mir dessen bewusst zu werden, habe ich die Menge an Wein, die ich täglich trank – etwa zwei Gläser zu den Mahlzeiten – laufend vergrößert; quasi um darin die Kraft für die große Last auf meinen Schultern zu finden. Ich versuchte aufzuhören, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Die Menge an Wein wuchs an, auch wenn meine Aufgaben abnahmen. Dies alles hatte Einfluss auf mein Leben und auf die Personen, die mir nahestanden. Es kam vor, dass ich nervös und wütend war, und oft ließ ich meine Aggressivität auch ohne eigentliches Motiv oder aus lächerlichen Anlässen an meinem Mann und meinen Söhnen aus. Ich versuchte, mich von den anderen abzusondern, weil ich nicht wollte, dass sie merkten, wie es um mich stand, vor allem aber, weil ich mich deswegen schämte. Ich fühlte mich schuldig, konnte aber nicht aufhören. Um das Verlangen nach Wein zu überwinden, habe ich Reiki gemacht und monatelang Bachblüten eingenommen – ohne Erfolg.

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Heilung von Marihuana- und Alkoholabhängigkeit

E. G. (39), Mistelbach (Österreich)

Als ich ungefähr zehn Jahre alt war, habe ich begonnen Alkohol zu trinken, weil ich auch dazugehören wollte. Mit meinem Nachbarn, einem Weinbauern, bin ich täglich in den Weinkeller gegangen und konsumierte dabei regelmäßig Wein (3 - 4 Achtel, 375 ml). Meine Eltern haben es nicht für gut geheißen und verboten, jedoch hielt ich mich nicht daran. Auch war meine schulische Leistung sehr schwach. Ab dem zehnten Lebensjahr steigerte sich die Menge zunehmend. Mit dreizehn trank ich bereits eine Flasche Wein pro Tag. Als ich in der Lehrzeit begann, in Diskotheken zu gehen, trank ich an den Wochenenden zusätzlich Hochprozentiges.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

Herr W. H. (37), Schleswig (Deutschland)

Ich hatte zehn Jahre lang Alkoholprobleme. Ich trank nur „harte Sachen" (Whisky, Weinbrand usw.) und immer mehr als nötig. Ich trank zwar nicht jeden Tag, aber es wurde immer mehr. Wenn meine Frau zur Nachtschicht war, bis zu einer halben Flasche Schnaps. Meine Frau und die Kinder standen dadurch immer mehr im Hintergrund.

Über meinen Vater lernte ich im Februar 1990 die Lehre Bruno Grönings kennen. Durch die Lehre und das Einstellen auf die göttliche Kraft habe ich innerhalb von 14 Tagen mit dem Trinken aufhören können. Es fiel mir nicht schwer, und ich habe auch kein Verlangen mehr nach Alkohol. Ich fühle mich richtig erleichtert, und verstehe mich wieder gut mit meiner Familie.

Dokumentarfilm

Dokumentarfilm:
„Das Phänomen
Bruno Gröning”

Kinotermine in vielen Städten weltweit

Grete Häusler-Verlag

Grete Häusler Verlag: Eine große Auswahl an Büchern, Zeitschriften, CD's, DVD's und Kalendern

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Wissenschaftler kommen zu Wort: Interessante Aspekte zur Lehre Bruno Grönings