Der Bruno Gröning-Freundeskreis
Eine internationale Vereinigung zur Heilung auf dem geistigen Weg
Der Bruno Gröning-Freundeskreis ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen, welche die Lehre Bruno Grönings für sich als hilfreich und wertvoll erkannt haben und anwenden.
Gründung des Freundeskreises
Die Gründerin des Bruno Gröning-Freundeskreises ist Grete Häusler (1922 - 2007). Sie lernte Bruno Gröning 1950 kennen und erlebte selbst schon bei der ersten Begegnung die Heilung von drei unheilbaren Leiden. Anschließend wurde sie eine enge Mitarbeiterin Bruno Grönings und baute Gemeinschaften in Österreich auf. Nach Bruno Grönings Tod im Jahr 1959 stellte sie fest, dass auch weiterhin Heilungen geschahen. Im Jahr 1979 gründete sie den Freundeskreis. Dieser hat die Aufgabe, das geistige Erbe Bruno Grönings für die Nachwelt zu erhalten und Menschen die Möglichkeit der Hilfe und Heilung zu bieten.
Zunächst war es nur eine Handvoll Gleichgesinnter, doch Ende der 80er Jahre begann ein rasantes Wachstum. Heute ist der Bruno Gröning-Freundeskreis eine der größten weltweit tätigen Vereinigungen zur Heilung auf dem geistigen Weg und wird von Dieter Häusler, dem Sohn Grete Häuslers, geleitet.
Örtliche Gemeinschaften weltweit
Inzwischen gibt es in allen europäischen Ländern sowie auf allen Kontinenten der Erde in insgesamt mehr als 100 Ländern örtliche Gemeinschaften. Die Freunde dieser Gemeinschaften treffen sich alle drei Wochen zu so genannten Gemeinschaftsstunden. Neben den örtlichen Gemeinschaften für Erwachsene können auch Jugendliche und Kinder eigene Gemeinschaftsstunden besuchen. Auch hier geschehen Heilungen. Zudem gibt es für Ärzte, Heilpraktiker und andere Heilberufler die Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe (MWF).
Keinerlei finanzielle, religiöse oder medizinische Forderungen
Der Bruno Gröning-Freundeskreis finanziert sich ausschließlich auf der Basis freiwilliger Spenden, und alle Helfer arbeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Der Freundeskreis ist an keine Religion oder Konfession gebunden. Ihm gehören Menschen aus allen großen Weltreligionen an.
Entsprechend dem Vorbild Bruno Grönings wird im Freundeskreis nicht diagnostiziert, therapiert, untersucht oder behandelt. Ebenso wenig wird von Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, Therapien oder operativen Eingriffen abgeraten. Nach Gröning ist jede Heilung ein Gnadenakt Gottes. Deshalb werden im Bruno Gröning-Freundeskreis auch keine Heilversprechen gegeben.