Genezingen van alcoholverslaving

Genezing van alcoholverslaving en depressie

John Leiker (54), Buffalo (USA)

Kort na mijn achttiende verjaardag (1968) begon ik bier en sterke drank te drinken. Ik dronk dagelijks van maandag tot zondag 12 tot 17 bier. Het was destijds normaal voor mij om van mijn werk thuis te komen, mij om te kleden, naar mijn stamcafé te gaan en daar te blijven tot 3 uur ’s nachts en dan om 7 uur op te staan en elke keer met een verschrikkelijke kater naar mijn werk te gaan. Ik was destijds werkzaam in de bouw. Dit gebeurde dag in dag uit. Het werd een patroon in mijn leven. Ik kan mij nu niet meer voorstellen hoe ik vijfendertig jaar kon overleven met zo’n buitensporig alcoholgebruik.

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A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit sowie von Depressionen

A. K. (42), Kassel (Deutschland)

Im Jahr 1986, mit 27 Jahren, fing ich an, Haschisch zu rauchen. Zwei Jahre später kam LSD dazu. Nach meiner Scheidung war ich zwei Jahre mit einer anderen Frau zusammen. Als das auch in die Brüche ging, wurde ich sehr depressiv. Ich war lustlos, leicht reizbar, ständig müde und fühlte mich oft niedergeschlagen. Die erste Trennung hatte ich noch nicht ganz verkraftet, schon folgte der nächste Trennungsschmerz. In dieser Zeit lernte ich einige Leute kennen, die mit harten Drogen (Heroin, Kokain) zu tun hatten. Nach einiger Zeit zog ich auch mal eine Nase Kokain. 

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Heilung von Drogen- und Alkoholabhängigkeit (Politoxikomanie)

Genezing van drugs- en alcoholverslaving (polytoxicomanie)

I.M. (47), Uelzen (Duitsland)

Mijn vader stierf toen ik 8 jaar oud was. Mijn moeder liet me heel beschermd opgroeien. Toen ik ouder werd, bracht dat confrontaties met zich mee. Bij mij uitte zich dat in depressies en onrust. Daarom had mijn huisarts me Tranxilium voorgeschreven. Rond mijn 13de jaar kwam ik voor het eerst in aanraking met drugs. Na school was er altijd de gelegenheid om het wachten op de bus met een joint te overbruggen. In onze groep werd geld bij elkaar gelegd en iedereen kreeg daar wat van. Ook stimulerende middelen als AN1 leerde ik hierdoor kennen. Mijn moeder wist daar niets van. Na een heftige ruzie met haar heb ik een hele verpakking Traxilium ingenomen. Ik wilde een einde aan mijn leven maken. Maar de volgende ochtend werd ik weer wakker en ging ik ook naar school.

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Heilung von Marihuana- und Alkoholabhängigkeit

E. G. (39), Mistelbach (Österreich)

Als ich ungefähr zehn Jahre alt war, habe ich begonnen Alkohol zu trinken, weil ich auch dazugehören wollte. Mit meinem Nachbarn, einem Weinbauern, bin ich täglich in den Weinkeller gegangen und konsumierte dabei regelmäßig Wein (3 - 4 Achtel, 375 ml). Meine Eltern haben es nicht für gut geheißen und verboten, jedoch hielt ich mich nicht daran. Auch war meine schulische Leistung sehr schwach. Ab dem zehnten Lebensjahr steigerte sich die Menge zunehmend. Mit dreizehn trank ich bereits eine Flasche Wein pro Tag. Als ich in der Lehrzeit begann, in Diskotheken zu gehen, trank ich an den Wochenenden zusätzlich Hochprozentiges.

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Heilung von Alkoholabhängigkeit

E. P. (55), Modena (Italien)

Im Jahr 1992 befand ich mich in einer sehr schwierigen Zeit. Meine Mutter war gestorben, und ich musste mich um meinen sehr alten Vater kümmern. Mein Vater war wegen seiner Erblindung Invalide und hatte einen sehr schwierigen Charakter. Darüber hinaus hatte ich meine eigene Familie zu versorgen, meinen Mann und zwei Söhne, dazu noch meine Arbeit. Ohne mir dessen bewusst zu werden, habe ich die Menge an Wein, die ich täglich trank – etwa zwei Gläser zu den Mahlzeiten – laufend vergrößert; quasi um darin die Kraft für die große Last auf meinen Schultern zu finden. Ich versuchte aufzuhören, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Die Menge an Wein wuchs an, auch wenn meine Aufgaben abnahmen. Dies alles hatte Einfluss auf mein Leben und auf die Personen, die mir nahestanden. Es kam vor, dass ich nervös und wütend war, und oft ließ ich meine Aggressivität auch ohne eigentliches Motiv oder aus lächerlichen Anlässen an meinem Mann und meinen Söhnen aus. Ich versuchte, mich von den anderen abzusondern, weil ich nicht wollte, dass sie merkten, wie es um mich stand, vor allem aber, weil ich mich deswegen schämte. Ich fühlte mich schuldig, konnte aber nicht aufhören. Um das Verlangen nach Wein zu überwinden, habe ich Reiki gemacht und monatelang Bachblüten eingenommen – ohne Erfolg.

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Dokumentarfilm

Documentaire:
"Het fenomeen
Bruno Gröning"

Data filmvoorstellingen in vele steden wereldwijd

Grete Häusler-Verlag

Grete Häusler uitgeverij: Een grote keus uit boeken, tijdschriften, CD’s, DVD’s en kalenders

fwd

Wetenschappers aan het woord: Interessante aspecten van de leer van Bruno Gröning