Heilungen von den Folgen einer Operation
Heilung von Lähmungserscheinungen nach Leistenbruchoperation
Frau L. T. (59), Meschede (Deutschland)
Vor 21 Jahren unterzog ich mich einer Bruchoperation. Danach kippte mein rechtes Bein, wenn ich saß oder lag und es nicht abstützte, nach außen. Dadurch bekam ich ein sehr unangenehmes Ziehen von der Leistengegend bis in den Bauch.
Im Frühjahr 1988 kam ich zum Freundeskreis. Im Juli 1988 fiel mir auf, dass mein Bein wieder völlig in Ordnung war, und so blieb es bis heute.
Heilung von Fettunverträglichkeit nach Gallenblasenentfernung
Frau I. H. (63), Bebra (Deutschland)
Im Jahr 1959 wurde mir durch Operation die Gallenblase, die voller Steine war, entfernt. Gallenkoliken bekam ich danach nicht mehr. Aber nach dem Verzehr von schwer verdaulichen Speisen, wie Hülsenfrüchten, Kohl, in Fett gebratenen oder mit Speck und Zwiebeln zubereiteten Speisen hatte ich immer ein Völlegefühl und Schmerzen im Oberbauch. Die Schmerzen strahlten bis in den Rücken aus. Ich hielt deswegen Diät ein.
Seit der Einführung in die Lehre Bruno Grönings 1986 bemerkte ich, dass mir das Essen besser bekam. Nach etwa einem Jahr konnte ich wieder alles, auch fette Speisen, ohne Beschwerden essen bis heute.
Heilung von Fettunverträglichkeit nach Gallenblasenentfernung
Frau S. D. (64), Bielefeld (Deutschland)
Drei Jahre nach meiner Gallenoperation 1967 begannen bei mir nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel wieder die gleichen kolikartigen Schmerzen im Oberbauch, Kopfschmerzen und Übelkeit, wie ich sie in der Zeit davor hatte, sodass ich bis 1981 noch in Polen lebend - vielfach den Notarzt rufen musste. Nur durch die Einnahme von Medikamenten (Enadin, dann Oragallin-S) nach jedem Essen kam ich über die Runden.
Etwa zwei Wochen nach meiner Einführung in die Lehre Bruno Grönings im Dezember 1990 ließ ich mich hinreißen, meinem starken Hungergefühl nach soeben gebackenem, warmem Apfelkuchen nachzugeben und hatte erstmalig nach 22 Jahren, obwohl ich danach keine Medikamente einnahm, hinterher keine Beschwerden. Seitdem kann ich wieder alles essen ohne Medikamenteneinnahme.
Hilfe bei Hauttransplantation (Schwierigkeiten beim Anwachsen der Haut)
Frau A. F. (61), Eupen (Belgien)
Im Dezember 1987 erlitt ich durch kochendes Frittierfett eine schwere Verbrennung am linken Fußrücken, die stärkste Schmerzen verursachte. Im Krankenhaus wurde eine Hauttransplantation vom Oberschenkel auf den Fuß vorgenommen. Danach bekam ich wochenlang Verbände, Salben und Medikamente und konnte nur mit einer Krücke gehen. Seit dem Sommer 1988 trat dann immer wieder ein starker Juckreiz am linken Fuß auf, sodass ich mich oft blutig kratzte. Die Haut zog sich mit der Zeit zusammen und war total verkrustet. Durch die anhaltenden Schmerzen wurde mir zu einer erneuten Transplantation geraten.
Dazu kam es jedoch nicht mehr, da ich ungefähr drei Monate nach meiner Einführung in die Lehre Bruno Grönings, im September 1990, die vollkommene Heilung erhielt. Die Haut an meinem linken Fuß ist wieder geschmeidig, juckt nicht mehr, und die Schmerzen sind verschwunden.