Heilung von Herzschwäche

Alexander Bauer (48), München (Deutschland)

Alexander Bauer (48) München (Deutschland)Ab Anfang 2002 ging es mir gesundheitlich zusehends schlechter. Nach wenigen Stunden Arbeit musste ich mich wieder hinlegen. Abends war ich völlig erschöpft. Meine Leistungsfähigkeit nahm immer mehr ab. Erschöpfungs- und Schwächezustände nahmen zu. Als sich dies auch nach einem längeren Urlaub nicht änderte, suchte ich den Hausarzt auf. Ab Mai 2002 war ich arbeitsunfähig geschrieben.

Diagnose: Herzleistungsschwäche

Meine subjektiven Beschwerden bestanden hauptsächlich aus einem Druckgefühl in der linken Brust, Erschöpfung, Müdigkeit und Kurzatmigkeit schon bei geringer Belastung. Der Hausarzt stellte im Ruhe-EKG Veränderungen fest, und mein Kardiologe erklärte mir nach der Untersuchung, dass die Herzleistung deutlich vermindert sei. Er stellte die Diagnose Herzleistungsschwäche, möglicherweise in Folge eines von mir unbemerkten Herzinfarkts. Ich erhielt ein Medikament zur Stärkung des Herzens (Ramipril). Doch dies brachte mir keine spürbare Linderung der Beschwerden.

Fremde bitten für mich

Am Montag, dem 16.09.2002 ging es mir abends außergewöhnlich schlecht. Am nächsten Morgen stand ich auf und fühlte mich überraschend gut. Noch am Vormittag begann ich Schreibarbeiten zu erledigen und war sehr verwundert, dass ich mich den ganzen Tag leistungsfähig fühlte und Dinge erledigen konnte, die monatelang liegen geblieben waren. Zu meiner großen Verwunderung konnte ich wieder ohne Atemnot und Engegefühl in der Brust Treppen steigen und war körperlich belastbarer.

Am Donnerstagabend rief ich eine Freundin bei Pfaffenhofen an. Nachdem ich ihr erzählt hatte, wie gut es mir ging, berichtete sie mir von Bruno Gröning und dass sich Freunde extra am letzten Montag (!) in der Gemeinschaftsstunde des Freundeskreises für mich eingestellt hätten.

Voller Tatkraft zurück ins Berufsleben

Dieser zeitliche Zusammenhang des Einstellens mit der auffälligen Verbesserung meines Gesundheitszustands am nächsten Tag war für mich äußerst beeindruckend. Am darauffolgenden Mittwoch, dem 25.9.2002, wurde ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt. Seit diesem Zeitpunkt besuche ich die Gemeinschaftsstunden und Tagungen und stelle mich regelmäßig auf den Heilstrom ein. Seit meiner Heilung fühle ich mich wieder gesund und leistungsfähig. Alle Beschwerden gehören der Vergangenheit an. Meine berufliche Tätigkeit habe ich wieder aufgenommen. Heute habe ich eine Reihe von ehrenamtlichen Aufgaben für den Bruno Gröning-Freundeskreis übernommen und erlebe voller Staunen, was ich alles leisten kann.

In einer fachärztlichen Echokardiographie am 29.1.2003 wurde festgestellt, dass die Herzleistung wieder völlig normal ist. Die Fachärztin konnte das vollständige Verschwinden der Beschwerden von einem auf den anderen Tag nicht mit der durchgeführten Therapie in Zusammenhang bringen. Sie hatte keine Erklärung dafür.

Ärztlicher Kommentar

Im Echokardiogramm des Herzens (Ultraschalluntersuchung) fand sich bei Herrn Bauer im Juni 2002 eine deutliche Verminderung der Auswurfleistung (Austreibungsfraktion) des Herzens auf 40% (normal größer als 50%). Die Schwäche des Herzmuskels wurde ärztlicherseits auf einen von Herrn Bauer unbemerkt verlaufenden Herzinfarkt zurückgeführt. Das spontane Verschwinden der Krankheitssymptome von einem Tag auf den anderen bleibt mir aus ärztlicher Sicht unerklärlich und kann nur durch die Aufnahme des Heilstroms erklärt werden. Die Tatsache, dass diese Heilung ohne sein Wissen auftrat, macht diesen Bericht besonders wertvoll. Die wiedergewonnene Leistungsfähigkeit dokumentiert sich in der Echokardiographie vom Januar 2003. Hier fand sich wieder eine normale Auswurfleistung.

Dr. med. M. K., Arzt

 

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