Heilung von Allergien und Asthma bronchiale
Constantin Riedl (41), Regensburg (Deutschland)
Seit etwa 25 Jahren litt ich zur Blütezeit von Gräsern und Bäumen ab Frühjahr bis Herbst unter starkem Heuschnupfen mit roten, tränenden Augen, Triefnase, Niesanfällen, ständig angeschwollenen Schleimhäuten und häufigen Nasennebenhöhlen-entzündungen.
Gartenarbeit und Natur erleben war nicht mehr möglich
Den Sommer verbrachte ich meistens im Haus. Radfahren oder sonstige Ausflüge waren nur durch vorherige Einnahme und Mitnahme von Medikamenten möglich. Am Folgetag war ich völlig erschöpft und brauchte den ganzen Tag zur Erholung. Während der akuten Phasen verbrauchte ich oft eine Großpackung Taschentücher.
Außerdem reagierte ich allergisch auf Tierhaare, Tierfedern, Nüsse, Hausstaub und Alkohol, was sich durch Niesen, Schnupfen, Kratzen und Anschwellen im Hals bis hin zur Atemnot äußerte. Kam ich mit chrom- und nickelhaltigen Metallen in Kontakt, reagierte die Haut mit juckenden Ekzemen an den Händen und Trockenheit. Cortisonsalben halfen nur kurzfristig.
Wegen der seit zehn Jahren bestehenden Hausstauballergie war ich gezwungen, jeden Tag staubzusaugen und zu putzen. Die gesamte Bettwäsche wurde durch Mikrofaserdecken ersetzt. Weder Schulmedizin noch alternative Heilmethoden konnten diese Zustände bessern.
Ich hatte das Gefühl zu ersticken
In den letzten zwölf Jahren traten immer häufiger Asthmaanfälle mit Atemnot, Schweißausbrüchen und Angstgefühlen auf. Ich rannte dann nachts vom Bett zum offenen Fenster, bekam jedoch trotzdem keine Luft. Lange Zeit konnte ich nur mit zwei oder drei Kissen unter dem Kopf schlafen, da die Lunge ständig verschleimt war. Beim Flachliegen hatte ich das Gefühl zu ersticken. Diese Schräglage verursachte auch noch zusätzliche Rückenschmerzen. Viel Staubkontakt am Arbeitsplatz verstopfte meine Nase und ließ mich ständig verheult aussehen. Ein Lungenfacharzt stellte die Diagnose „Allergisches Asthma bronchiale mit bronchialer Hyperreaktivität“. Die verordneten Medikamente verhalfen nicht zur Besserung, sondern verschafften nur kurzzeitig Linderung.
Besuch des Dokumentarfilmes
Im März 2006 sah ich mir den Dokumentarfilm über das Leben und Wirken Bruno Grönings in einem Kino an. Während der Vorstellung verspürte ich oft eine Enge in der Brust und hatte das Empfinden, als schnüre mir etwas die Kehle zu. Gleichzeitig beobachtete ich manchmal ein Kribbeln und eine Wärme im Körper. Am Folgetag zeigten sich die typischen Anzeichen einer Erkältung mit Abgeschlagenheit, Schnupfen, Kopfschmerzen und Husten. Diese Symptome konnte ich als Regelungen annehmen.
Von allen Belastungen befreit
Als ich Anfang April 2006 im Wohnzimmer einen blühenden Osterstrauß hinstellte, konnte ich mich ohne störende Allergien daran erfreuen. Inzwischen hatte ich mich auch mit der Nachbarkatze angefreundet. Seit Frühjahr 2006 traten keinerlei allergische Reaktionen mehr auf. Ich kann wieder ohne Handschuhe im Garten arbeiten, bekomme weder Heuschnupfen noch Hautausschlag an den Händen. Von der Alkohol- und Nussallergie bin ich ebenfalls seit Frühjahr 2006 befreit.
Im Sommer 2007 wanderte ich zur Wiesenblütenzeit drei Tage in den Bergen. Auch hier: keine Anzeichen von Heuschnupfen, ich war frei. Ebenso ist seit dem Besuch des Dokumentarfilms Ende März 2006 die Allergie gegen chrom- und nickelhaltige Metalle nicht mehr aufgetreten. Es ist mir möglich, Jeanshosen mit nickelhaltigen Hosenknöpfen oder Armbanduhren ohne Hautrötung und Jucken zu tragen. Auch die Handekzeme sind verschwunden, obwohl ich weiterhin mit Metallen in Berührung komme. Ich kann wieder auf einer ganz normalen Matratze mit kuscheligem Daunenbett mit nur einem Kopfkissen schlafen und ohne Rückenschmerzen und Hustenanfälle den Tag beginnen.
Etwa zwei Wochen nach dem Kinobesuch wurde mir erstmalig bewusst: Ich hatte kein Asthmaspray mehr benutzt, selbst nicht bei Staubbelastung am Arbeitsplatz – ich war frei von Atemnot. Im Herbst 2006 bin ich trotz Warnung vor hoher Feinstaubbelastung in die Altstadt umgezogen. Der Feinstaub macht sich vor allem in der warmen Jahreszeit bemerkbar, wenn Tag und Nacht die Fenster offen sind. Jedoch habe ich auch hier keine Atemprobleme. Die Wohnungsrenovierung konnte ich ohne Einschränkungen durchführen. In der Stadt gibt es außerdem viele Tauben, die manchmal ihre Federn auf den Balkon fallen lassen. Diese kann ich ohne Niesanfälle entsorgen. Spaziergänge im Sommer in Parks oder an der Donau kann ich ohne Störungen genießen.
Seit dem Filmbesuch bin ich auch körperlich wieder voll belastbar und sogar in der Lage, mit dem Fahrrad steile Berge ohne Asthmaanfälle hochzufahren. Bis heute habe ich keine Medikamente mehr benötigt.
Ärztlicher Kommentar:
Eine spontane Heilung nach jahrzehntelangem unter verschiedensten Medikationen fortbestehendem Asthma mit zahlreichen Allergien ist absolut ungewöhnlich und medizinisch nicht erklärbar.