Heilung von über 40 Jahre andauernder Migräne
Verica Jovanovic (62), Split (Kroatien)
1966 bekam ich im Alter von 20 Jahren die ersten starken Kopfschmerzen, die nach dem Nachtdienst auftraten. Von Beruf bin ich Krankenschwester und kümmere mich um die Patienten nach operativen Eingriffen. Diese Arbeit ist sehr verantwortungs- und anspruchsvoll, vor allem nachts. Jedes Mal nach dem Nachtdienst einmal pro Woche traten die Kopfschmerzen auf, beginnend an der Stirnpartie bis hin zu den Schläfen.
Keine Hoffnung mehr auf Schmerzfreiheit
Ich verspürte einen tiefen, schmerzhaften Druck, zeitweise auch stechend und stark pulsierend, der sich beim Beugen, bei jeder Bewegung des Kopfes und bei körperlicher Anstrengung verschlimmerte. Beim Sprechen oder Zuhören wurde mir schlecht, verbunden mit Schweißausbrüchen. In den nächsten Jahren kamen die Kopfschmerzen bis zu fünf bis sechs Mal im Monat. Auch während der Monatsblutungen, bei längeren Reisen sowie nach einem anstrengenden Tag traten diese Schmerzen auf. Um ärztliche Hilfe bemühte ich mich jedoch nicht. Ich kaufte in der Apotheke verschiedene Schmerzmittel und nahm bis zu fünf und mehr Tabletten täglich ein, was nur kurzzeitig half. Bedingt durch diese häufige starken Kopfschmerzen hatte ich Schwierigkeiten, meinen Haushalt zu führen und meinen Beruf auszuüben. Einschlafen konnte ich erst nach einer größeren Dosis Schmerz- und Schlaftabletten. Ausflüge und Reisen lehnte ich ab, Unternehmungen mit Freunden und Verwandtenbesuche vermied ich. Ich fühlte mich lustlos, ohne Lebensfreude und Kraft. Ich hatte keine Hoffnung mehr, dass ich jemals schmerzfrei werden könnte.
Frieden und Entspanung nach Anschauen des Dokumentarfilmes
Im Oktober 2007 sah ich in einem Lokalsender den Hinweis zum Dokumentarfilm „Das Phänomen Bruno Gröning“, den ich mir am 4. November 2007 ansah. Ich registrierte die wunderbare Musik, die Worte Bruno Grönings und empfand dabei Frieden und Entspannung. Am dritten Tag danach wurde ich in die Lehre Bruno Grönings eingeführt.
Guter Rat
Während der Einführung verspürte ich ein Kribbeln in den Fingern und Zehen, einen Druckschmerz im Kopf und Schmerzen im oberen und unteren Wirbelsäulenbereich. Dem Rat der Gemeinschaftsleiterin folgend, trennte ich mich gedanklich von der Belastung.
Glaube an Regelungen
Ich besuchte regelmäßig die Gemeinschaftsstunden, Tagungen und beschäftigte mich mit der Lehre Bruno Grönings. Abends stellte ich mich bis zu einer Stunde ein. Manchmal hatte ich dabei Schmerzen im Kopf, in den Beinen, in der Wirbelsäule und an anderen Körperstellen. Ich glaubte an Regelungen. In den ersten drei Monaten nach der Einführung traten dreimal erträgliche Kopfschmerzen für drei bis vier Stunden auf. Ich brauchte keine Schmerzmittel einzunehmen. Mitte Februar 2008 wachte ich nach einem sehr anstrengenden Arbeitstag am nächsten Morgen mit starken, pulsierenden und drückenden Kopfschmerzen auf. Ich hatte das Gefühl, als hätte man mir eine Drahtschlinge um den Kopf gelegt, die sich immer mehr zusammenzog.
Für einen Moment kamen Gedanken, ob jetzt wohl alles wieder von vorn losgehen würde, doch ich wehrte diese gleich ab. Ich stellte mich ein, bat Bruno Gröning um Hilfe und glaubte weiter an Regelungen, obwohl die Schmerzen immer stärker wurden, verbunden mit Übelkeit und Schwitzen. Kurz darauf ließ der Schmerz allmählich nach und verschwand schließlich ganz.
Frei leben ohne Beschwerden
Ich fühlte Frieden und Leichtigkeit in mir. Seit jenem Morgen habe ich keine Kopfschmerzen mehr, ich lebe frei und ohne Beschwerden. Mit Leichtigkeit, voller Kraft und Lebensfreude führe ich meinen Haushalt, erledige meine beruflichen Verpflichtungen, verreise wieder und treffe mich mit Verwandten und Freunden. Von ganzem Herzen danke ich Gottvater und Bruno Gröning für diese große Heilung.
Ärztlicher Kommentar:
Als Arzt kann ich bestätigen, dass es aus schulmedizinischer Sicht auf keinen Fall zu erwarten gewesen wäre, dass die über 40 Jahre währenden starken und häufigen Kopfschmerzen (mit allen beschriebenen Begleitsymptomen), gegen die ohne ärztliche Kontrolle verschiedene Schmerzmittel eingenommen wurden, einfach verschwinden. Solch ein Verlauf ist nach allen Regeln der Schulmedizin absolut nicht zu erwarten, und ich kann ihn in Zusammenhang mit dem Einstellen und der regelmäßigen Aufnahme der göttlichen Heilkraft bringen.
Dr. K. Dujmovic, Ärztin
