Heilung von Bluthochdruck, Arthrose und Harninkontinenz
Olympiada Nikolajewna Odinokowa (70) Odessa (Ukraine)
1961 diagnostizierten die Ärzte bei mir eine Arthrose (Osteochondrose) und einen Bandscheibenschaden in der Lendenwirbelsäule. Täglich hatte ich starke Schmerzen, verbunden mit Krämpfen, Schwäche und Gefühllosigkeit in den Beinen. Später kam noch eine Urininkontinenz (Unfähigkeit, den Urin zu halten) hinzu. Ich konnte nicht mehr kochen und waschen. Die übrige Hausarbeit verrichtete ich unter größten Anstrengungen.
Weitere Belastungen folgten
Seit 1975 litt ich unter Bluthochdruck. Krisen traten bei Werten bis zu 250/120 mmHg auf. Besonders unangenehm waren die Nebenerscheinungen: Kopfschmerzen, Übelkeit und ein Schwindelgefühl. Die Medikamententasche wurde meine beste Freundin. Der Tag begann mit dem Abzählen von Tabletten und Tropfen. 1984 und 1998 erlitt ich schwere Herzinfarkte. Danach begleiteten mich Herzrhythmusstörungen. Der Pulsschlag schwankte zwischen 40 und 120 Schlägen/Minute. Dagegen konnte ich nichts tun außer es auszuhalten. Es bildeten sich Ödeme (Wassereinlagerungen) in den Beinen. Ich hatte ständig Atemnot. So konnte ich nur noch 20 m mit zwei Stöcken laufen, dann brauchte ich eine Pause.
Alles veränderte sich 1998
Im Sommer 1998 fühlte ich mich besonders schwach, wollte nur noch im Bett liegen. Mein Körper fühlte sich an wie in einen Schraubstock geklemmt. Vom Leben erwartete ich nichts Gutes mehr und dachte an Selbstmord. Ich war am Ende meiner Kräfte angekommen. Durch eine Fernsehsendung erfuhr ich von der Lehre Bruno Grönings.
Jeder Tag ist ein neues Geschenk
Am 7. November 1998 spürte ich während der Einführung sehr stark den Heilstrom. Von diesem Tag an benötigte ich keine Medikamente mehr. Ich erhielt die Spontanheilung vom Bluthochdruck. Seitdem liegen meine Werte zwischen 140/70 bis 145/80 mmHg. Die Kopfschmerzen sind auch weg. Der Herzrhythmus normalisierte sich auf 64-68 Schläge/Minute. Innerhalb der folgenden sechs Monate verschwanden die Schmerzen in den Beinen und der Lendenwirbelsäule. Auch die Luftnot und das Wasser in den Beinen gehören der Vergangenheit an.
Im Alter körperlich fit
Ich kann heute wieder sechs bis acht Kilometer am Stück laufen. Außerdem mache ich jeden Morgen Gymnastik. Auch meinen Haushalt kann ich selbstständig und ohne Mühe führen. Selbst tanzen kann ich und fühle mich jünger als vor 30 Jahren.
Ärztlicher Kommentar:
Fast 40 Jahre lang chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule mit Ausstrahlung in die Beine, zunehmende Gefühlsstörungen, Schwäche und am Ende sogar Kontrollverlust über die Blasenfunktion sind Folge eines schweren Bandscheibenschadens, möglicherweise sogar eines Bandscheibenvorfalls. Eine weitere Zunahme der chronischen Symptomatik wäre zu erwarten gewesen. Ein über Jahrzehnte bestehender schwerer Bluthochdruck, der medikamentös nur schlecht eingestellt werden konnte, bildete die Grundlage für mehrere Herzinfarkte, die zu einer ausgeprägten Herzschwäche mit Luftnot bei Belastung und Wasser in den Beinen führte. In allen Fällen war eine Heilung aus ärztlicher Sicht nicht mehr zu erwarten. Die Erfahrung zeigt, dass es üblicherweise von Jahr zu Jahr weiter bergab geht. Für die Heilungen nach der Einführung in die Lehre Bruno Grönings kann ich aus ärztlicher Sicht keine Erklärung geben. Hier kann man nur von einem Wunder sprechen.
Dipl. med. B. S., Berlin